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   OLG Stuttgart, 31.08.1982 - 15 WF 265/82 SO   

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OLG Stuttgart, 31.08.1982 - 15 WF 265/82 SO (https://dejure.org/1982,10337)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 31.08.1982 - 15 WF 265/82 SO (https://dejure.org/1982,10337)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 31. August 1982 - 15 WF 265/82 SO (https://dejure.org/1982,10337)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • FamRZ 1982, 1235
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 17.09.1980 - IVb ARZ 543/80

    Zuständigkeitsstreit zwischen Familiengericht und Gericht der (allgemeinen)

    Auszug aus OLG Stuttgart, 31.08.1982 - 15 WF 265/82
    Zwar kann nach §§ 1671 Abs. 4, 1672 BGB (sowohl in der früheren Fassung, als auch in der seit 1. Januar 1980 geltenden Neufassung) die Personensorge, die das Aufenthaltsbestimmungsrecht umfaßt (§ 1631 Abs. 1 BGB), nicht aufgespalten, sondern nur im ganzen auf einen Elternteil übertragen werden (BGHZ 78, 108 = FamRZ 1980, 1107, 1108 = EzFamR ZPO § 36 Nr. 1 = BGHF 2, 242).
  • BGH, 27.09.1978 - IV ZB 83/78

    Unzulässigkeit der weiteren Beschwerde

    Auszug aus OLG Stuttgart, 31.08.1982 - 15 WF 265/82
    a) Das gegen einstweilige Anordnungen dieser Art gegebene Rechtsmittel ist die einfache Beschwerde nach § 19 FGG, die an keine Frist gebunden ist (BGH FamRZ 1978, 886 = BGHF 1, 171).
  • OLG Hamm, 20.10.1978 - 5 WF 682/78
    Auszug aus OLG Stuttgart, 31.08.1982 - 15 WF 265/82
    ZS] FamRZ 1979, 157 mwN, entgegen OLG Hamm [6.
  • OLG Karlsruhe, 22.07.1988 - 2 WF 108/88

    Vorläufige Anordnung in einem isolierten Verfahren bezüglich des Umgangs mit

    Der Senat schließt sich deshalb der überwiegend vertretenen gegenteiligen Auffassung in Rechtsprechung und Literatur an (KG, FamRZ 1979, 1062; OLG Stuttgart, Die Justiz 1982, 436; OLG Hamburg, FamRZ 1982, 722 für die Regelung des Umgangsrechts; BGH FamRZ 82, 788, OLG Frankfurt, FamRZ 1983, 91 mit zustimmender Anm. von Luthin; Zöller-Philippi, ZPO, 15. Aufl., § 620 Rnr. 24; Keidel/Kuntze/Winkler, FG, 12. Aufl., § 64 k Rnr. 61).
  • OLG Hamburg, 10.02.1983 - 15 UF 32/83
    Bei Entscheidungen nach §§ 1671, 1672 BGB ist die Anhörung der betroffenen Kinder zwingend vorgeschrieben, weil bei der Regelung der elterlichen Sorge die Bindungen des Kindes, insbesondere an seine Eltern und Geschwister, zu berücksichtigen (§§ 1672 S. 1, 1671 Abs. 2 BGB) und daher für die Entscheidung von Bedeutung sind (§ 50b Abs. 1 FGG, ständige Rechtsprechung der Familiensenate des OLG Hamburg, und herrschende Meinung, u.a. BVerfG FamRZ 1981, 124; OLG München, FamRZ 1979, 70; 1980, 623; OLG Düsseldorf FamRZ 1979, 856; Jur- Büro 1982, 719; OLG Bamberg FamRZ 1979, 858; KG FamRZ 1980, 1156; OLG Schleswig SchlHA 1980, 199; 1981, 190; OLG Stuttgart Justiz 1980, 149; FamRZ 1982, 1235; OLG Frankfurt FamRZ 1981, 813; 1982, 430; OLG Zweibrücken DAVorm 1981, 765; OLG Hamm DAVorm 1981, 921; OLG Karlsruhe Justiz 1981, 84).
  • OLG Frankfurt, 30.12.1983 - 1 WF 265/83
    In dem selbständigen Verfahren nach § 1672 BGB sind jedoch einstweilige Anordnungen ebenfalls möglich, die sogar mit der unbefristeten Beschwerde des § 19 FGG anfechtbar sind (vgl. dazu etwa OLG Stuttgart FamRZ 1982, 1235); d.h. der "andauernde Streit der Eltern« läßt sich also ohne weiteres in einem zweiten Verfahren "summarisch« fortsetzen, worüber derselbe Familienrichter zu entscheiden hat (§ 621 Abs. 3 ZPO).
  • OLG Hamm, 16.09.1987 - 5 WF 422/87
    Zwar ist grundsätzlich im Rahmen des § 1672 BGB eine vorläufige Anordnung zulässig, wenn ein dringendes Regelungsbedürfnis vorliegt (OLG Schleswig SchlHA 1978, 212, 213; KG NJW 1978, 648; OLG Zweibrücken FamRZ 1983, 1162; Diederichsen in Palandt, BGB 46. Aufl. § 1672 Anm. 1), wobei im Rahmen der einstweiligen Anordnung auch ein Teilbereich der Personensorge - etwa das Aufenthaltsbestimmungsrecht - geregelt werden kann (OLG Stuttgart FamRZ 1982, 1235).
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